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Stahl statt Plastik: Moderne Badlösungen verbinden Luxus mit Nachhaltigkeit

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Marcus Möllers, PR-Manager bei Franz Kaldewei GmbH & Co. KG

Plastikmüll ist ein Problem. Nicht nur Verpackungen und Kleidungsstücke aus Kunststoff tragen dazu bei, dass immer mehr Plastik in der Umwelt landet, auch Acryl-Badewannen, -Duschen und -Waschtische haben ihren Anteil daran. Dabei gibt es umweltfreundliche Alternativen.

Betrachtet man die Zahlen, kann einem ganz anders werden: Wurden laut NABU in den 1950er-Jahren noch 1,5 Millionen Tonnen Plastik weltweit produziert, sind es heute schon unglaubliche 400 Millionen Tonnen. Eine Katastrophe für die Umwelt, ebenso wie für die Menschen, denn in Form von Mikroplastik landen kleinste Plastikpartikel, die sich überall verteilen, auch auf unserem Teller.

Acryl ist nicht kreislauffähig

Plastik findet sich in allen Bereichen unseres Lebens, auch im Bad. Cremetiegel, Zahnpastatuben, Shampooflaschen … die Liste der Plastikverpackungen ist lang. Auf den ersten Blick vielleicht nicht ganz so offensichtlich: Auch Badewannen, Duschen und Waschtische werden heute oft aus Kunststoff gefertigt, und für diese braucht es große Mengen.

Jährlich werden in Deutschland rund 300.000 Badewannen und mehr als 300.000 Duschwannen aus Acryl in privaten Haushalten verbaut. Zusammen beträgt ihr Gewicht rund 12.000 Tonnen. Nach ihrer Nutzungszeit werden sie meist geschreddert oder „thermisch recycelt“ – sprich: verbrannt. Eine erneute Verwendung von Acryl ist ohne Materialverlust nicht möglich.

1.1 Grafik Plastik im Bad

Plastik im Bad

Nachhaltige Badlösungen aus Stahl-Emaille

Doch es gibt umweltfreundliche Alternativen, wie das bekannte deutsche Familienunternehmen Kaldewei mit seinen Badlösungen zeigt, die Luxus mit Nachhaltigkeit verbinden. Kaldewei hat Badewannen, Duschflächen und Waschtische aus Stahl-Emaille im Programm, die sich nicht nur durch edle Oberflächen, Design und extreme Langlebigkeit auszeichnen, sondern auch durch 100-prozentige Zirkularität.„Nachhaltige Lösungen sollten im Idealfall dem Wertstoffkreislauf vollständig wieder zurückgeführt werden“, so Kaldeweis PR-Manager und Nachhaltigkeitsexperte Marcus Möllers. „Unsere Stahl-Emaille besteht aus glasiertem Stahl, der aus natürlichen Rohstoffen gefertigt wird und zu 100 Prozent kreislauffähig ist.“ Nach dem Cradle-to-Cradle-Prinzip – vom Ursprung zum Ursprung – lassen sich so Jahr für Jahr Kunststoffmengen einsparen, die vom Gewicht etwa dem von 600 Millionen Plastiktüten entsprechen.

Nachhaltige Lösungen sollten im Idealfall dem Wertstoffkreislauf vollständig wieder zurückgeführt werden.

Kreislauffähig und CO₂-reduziert

Der von Kaldewei verwendete Stahl besteht schon jetzt zu 20 Prozent aus wiederverwendetem Material, gewonnen z. B. aus ausrangierten Badewannen. Nach einem langen Lebenszyklus lässt sich der Werkstoff wieder vollständig dem Wertstoffkreislauf zuführen. Auch setzt Kaldewei auf CO₂-reduzierten Stahl. Der bluemint® Steel von thyssenkrupp hat im Vergleich zu konventionellem Stahl einen um 70 Prozent geringeren CO₂-Fußabdruck.

Auch gibt es große Unterschiede bei den benötigten Ressourcen und dem Beitrag zur globalen Erderwärmung. Im Vergleich zu einem Quadratmeter Stahl-Emaille wird für die gleiche Fläche Acryl 252 Prozent und für Mineralguss 236 Prozent an erneuerbarer und nicht erneuerbarer Energie benötigt. Das Global-Warming-Potenzial von Stahl-Emaille beträgt zudem nur ein Drittel des Wertes für Acryl.

Abb.3 NachhaltigesBad

Kaldeweis „Luxstainability“

Die edle Optik und die herausragende Funktionalität von Kaldeweis Badlösungen sprechen für sich und das gewählte Material ist in vielfacher Hinsicht schlicht perfekt, denn seine Bestandteile gehen eine ideale Symbiose ein: Die Robustheit, Belastbarkeit und Formstabilität des Stahls verbinden sich mit den guten Eigenschaften von Glas. Stahl-Emaille ist widerstandsfähig, pflegeleicht und hygienisch sowie auch in der Haptik ausgesprochen angenehm. Unterstrichen wird die Langlebigkeit der Kaldewei-Linie noch durch eine 30-jährige Werksgarantie. Die Produkte halten ein Leben lang.

Traditionelle Qualität, Materialien  für morgen

„Wir möchten, dass auch nachfolgende Generationen auf einer sauberen Erde leben können“, sagt der geschäftsführende Gesellschafter Franz Kaldewei, der sich der Generationsaufgabe verpflichtet sieht. Mit seinem Ansatz stellt Kaldewei schon heute die Badlösungen bereit für morgen.

Weitere Informationen: www.kaldewei.de

kaldewei logo

Gastbeitrag

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