AdvertorialBrustkrebsKrebs

Nebenwirkungen lindern, Kraft und Entspannung fördern – dein Yoga-Kurs in der Mika-App

Yoga

Während einer Krebstherapie kann es immer wieder Phasen geben, in denen das eigene Zuhause am meisten Geborgenheit bietet. Auf Bewegung und Entspannung durch eine fachkundige Yoga-Begleitung muss man trotzdem nicht verzichten.

Yoga hilft Krebspatienten – das ist durch zahlreiche Studien belegt. Deshalb findet sich Yoga auch in den onkologischen Leitlinien wieder. Krebspatienten bringen allerdings sehr individuelle Voraussetzungen mit, sodass die meisten „normalen“ Yoga-Kurse, ob digital oder im Yoga-Studio, nicht für sie geeignet sind. Manche Patienten haben beispielsweise durch Operationen Einschränkungen in ihrer Beweglichkeit, andere sind durch Chemo- und Strahlentherapie so erschöpft, dass sie die Übungen in ihrem eigenen Rhythmus durchführen möchten. Darum hat die bekannte Yogalehrerin und Autorin Gaby Nele Kammler sich auf Yoga für Krebspatienten spezialisiert – und unterstützt sie jetzt auch in der Mika-App, die allen Patienten kostenfrei und ohne Zugangsbeschränkungen im App- oder Google Play Store zum Download zur Verfügung steht.

Zu Hause alle Vorteile von Yoga genießen

Exklusiv für alle Nutzer von Mika bietet Gaby Nele Kammler ein spezielles Yoga-Programm in der App an. So kann schon während der Behandlung selbst gehandelt werden: durch zielgerichtetes Training und Entspannung in vertrauter Umgebung. Zahlreiche Videoanleitungen führen Schritt für Schritt durch die Übungen und begleiten Krebspatienten auf dem Weg zu mehr Wohlbefinden.

Atem-, Körper- und Entspannungsübungen speziell für Krebspatienten

Themenreisen sind einer der wesentlichen Bestandteile von Mika. Sie können als eine Art digitales Coaching bezeichnet werden, das immer und überall via Smartphone-App zugänglich ist. Jede Themenreise hat ein anderes Schwerpunktthema. Eine Themenreise widmet sich dem onkologischen Yoga und umfasst Atem-, Körper- und Entspannungsübungen. Sie können dazu beitragen, den Krankheitsverlauf zu verbessern, Nebenwirkungen der Behandlung gezielt zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden von Patienten zu steigern. Ein Vorteil des digitalen Yoga-Programms ist, dass Krebspatienten es im vertrauten Umfeld zu Hause ganz für sich entdecken und umsetzen können. Sie können sich auf genau die Übungen konzentrieren, die ihnen guttun. „Jeder kann Yoga machen – egal wie eingeschränkt oder geschwächt man ist“, erklärt Gaby Kammler. Die Themenreise ist sensibel auf die körperlichen und emotionalen Herausforderungen, die mit einer Krebserkrankung einhergehen, abgestimmt. „Yoga gehört in den Alltag“, sagt Gaby Kammler. „Die Mika-App ermöglicht das.“

Hinterlassen Sie eine Antwort

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Mehr über:Advertorial

0 %