Seltene ErkrankungenSponsored

Vernetzung und Kooperation von Experten – das ist der Schlüssel!

Sebastian Gemkow Sächsischer Staatsminister für Wissenschaft

Sebastian Gemkow
Sächsischer Staatsminister
für Wissenschaft

Die Fortschritte in der Biotechnologie und anderen Forschungsgebieten in der Medizin in den vergangenen Jahren tragen inzwischen Früchte und helfen Patienten mit seltenen Erkrankungen heute viel besser als noch vor wenigen Jahren.

achsen trägt seinen Teil dazu bei: mit gleich zwei universitären Zentren für seltene Erkrankungen. Neben dem UniversitätsCentrum für Seltene Erkrankungen am Uniklinikum „Carl Gustav Carus“ Dresden (USE) arbeiten Forscher und Ärzte auch am Universitären Zentrum für Seltene Erkrankungen Leipzig (UZSE Leipzig) beständig daran, Diagnosen schneller und genauer stellen zu können und Behandlungsmöglichkeiten weiterzuentwickeln.

Der Schlüssel zum Erfolg ist aber nicht der technologische Fortschritt allein. Vielmehr ist es die Vernetzung und Kooperation mit Experten verschiedenster Disziplinen und Professionen unter Einbindung von Patientennetzwerken und wiederum spezialisierten Zentren für unterschiedliche Erkrankungen. Der Vorteil: Mit der Vernetzung werden Erkenntnisse zusammengeführt und in Verbindung mit modernster Ausstattung in der Medizintechnik neue Forschungsansätze generiert. Neues Wissen vervollständigt das Bild, das sich Ärzte von seltenen Erkrankungen machen, so lange bis es eines Tages komplett ist und damit Verlauf, Symptome, biologische, chemische und physikalische Abläufe der jeweiligen Erkrankung verstanden sind.

Dieses Wissen kommt den Patienten in der Versorgung unmittelbar zugute. Es verbessert die Lebensqualität mit der Erkrankung oder kann sogar heilen. Der Freistaat Sachsen unterstützt deshalb kontinuierlich mit Investitionen in die Universitätsmedizin.

Ein Gastbeitrag von Sachsens Wissenschaftsminister Sebastian Gemkow


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